«Investoren zollen Novartis zu wenig Respekt» Die Performance der Novartis-Titel ist eine der schwächsten der Branche. Zu Unrecht, schreibt ein bekanntes US-Anlegermagazin und stellt sich damit gegen die meisten Analysten.
Novartis habe den besten Geschäftsmix unter den grossen Pharma-
Unternehmen und einer der stärksten Profit-Ausblicke, schreibt die
Diese Aussage steht quer in der Landschaft - betrachtet man dieKursentwicklung von . In zwölf Monaten konnte der Titel bloss2,5 Prozent zulegen. Damit liegt der Schweizer Pharmatitel weit hinter legte eineJahresperformance von 24 Prozent aufs Parkett und die US- avancierten um 10 beziehungsweise16 Prozent.
Nach Barron's ist diese Underperformance von Novartis aber nichtgerechtfertigt. Offenbar würden die Investoren Novartis zu wenigRespekt zollen. Der Novartis-Kurs könnte gegen 75 Franken steigen –ein ziemlich aggressives Kursziel. Am Mittwoch notieren die Titel beietwas über 50 Franken. Attraktive Produkte-Pipeline
Für Novartis würden die üppigen Wachstumsaussichten, die günstigeBewertung und die attraktive Dividende sprechen. DieDividendenrendite liegt bei 4,5 Prozent, Roche kommt auf 4 Prozent. Im Vergleich zu den Konkurrenten ist Novartis mit einem geschätztenKurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 10 für 2012 zwar günstig bewertet. Viel günstiger ist der Titel aber nicht in Anbetracht einesBranchendurchschnitts von 11,5.
Auch die enormen Investitionen für Forschung und Entwicklung, seienlaut dem Anlegermagazin positiv zu werten. Aus dem Novartis-Geschäftsbericht geht hervor, dass der Konzern im 2011 knapp 10Milliarden Dollar in die Erforschung neuer Medikamente investierthat. Drei Milliarden Dollar weniger als der US-Konkurrent Pfizer. DieProdukte-Pipeline von Novartis ist durchaus attraktiv.
"Insgesamt stehen 12 Medikamente vor der Marktreife", sagt UrsEilinger, Anlagechef bei der Vermögensberatung Infidar zu cash. Allerdings sei es fraglich, ob die Nachfolgeprodukte die auslaufendenPatente kompensieren könnten, sagt Eilinger. So läuft das Patent aufdas Blutdrucksenker-Medikament Diovan in einem Jahr aus. Der"Blockbuster" sorgte für jährliche Umsätze von gegen 6 MilliardenDollar. Weiter fällt auch für das Krebsmittel Glivec zwischen 2012 und2016 der Patenschutz dahin. Pharmabranche steht unter Druck
Der Anlagechef von Infidar trifft mit seiner Skepsis die Einschätzungder meisten Analysten, die die Pharmabranche als Ganzes in denkommenden vier bis fünf Jahren in der Defensive sehen. "DasMarktwachstum dürfte nicht mehr als 1 bis 2 Prozent pro Jahr
| Ringier AG, cash, Dufourstrasse 23, 8008 Zürich
betragen", sagt Birgit Kulhoff, Analystin bei Rahn & Bodmer,gegenüber cash. Einzige Pluspunkte seien eine hohe Cashflow-Generierung, die Dividendensicherheit und eine vergleichsweiseattraktive Dividendenrendite, so Kulhoff.
Auch am Mittwoch befindet sich der Aktienkurs im Rückwärtsgang. Mitetwas über 50 Franken schwankt der Titel - mit wenigen Ausnahmen– nun schon seit drei Jahren in einem Kurskorridor zwischen 50 und60 Franken.
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V U O S I K E R T O M U S L I N T U L A H D E N K U J A 4 , 0 0 5 3 0 H E L S I N K I P L 3 0 , 0 0 2 7 1 H E L S I N K IA L KO H O L I T U T K I M U S S Ä Ä T I Ö P u h e e n j o h t a j a Va r a p u h e e n j o h t a j a J ä s e n e t P u h e e n j o h t a j a J ä s e n e t A s i a n t u n t i j a t Kalervo Kiianmaa, tutkimusprofessori J ä s e n e t
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