Cemtech-schule der für die technolodische anwendungen

CEMTECH-Schule der für die technolodische Anwendungen
Vom Akademiker EAEN g.Gorodisky Bogdan Wladimirowicz
Sie kommen nach Hause. Und auf einmal haben sie rauer Stimme, Husten und so weiter.
Wo kommt das her? Das sind die Helminten (Würme), die sich in unseren Bronchen und im Hals
eingesiedelt haben. Sie lieben sehr den Hals und Kehlkopf. Und die Menschen kurieren jahrelang
Lorengitis, Bronchitis, bleiben unter ärztliche Kontrolle. In Wirklichkeit sind das Helminten, die
einen starken Entzündungsprozess und diese Situation hervorrufen.
Sie migrieren im Körper und können alle Systemen und alle Organe stören, so wie Gehirn und
Immunsystem. Zum Beispiel Ancylostoma (Hakenwürme)sind sehr giftig mit toxo-allergischen
Effekten im ganzen Organismus, von denen Tausende sich im menschlichen Körper befinden
können. Wichtig sind die lebendig gebärenden Parasiten. Wenn man sich infiziert, dann ist es sehr
schwierig zu heilen. Und wenn ein Familiemitglied sich infizierte mit solchen Parasiten, dann könnte
es sein, das in einer Woche ganze Familie ist mitinfiziert. Auch die Haustiere und der Lebensraum –
genauso gefährdet.
Es gibt praktisch keine Medikamente gegen diese Erkrankung, .deswegen ist das ein wichtiges Problem, die man auch nicht sofort diagnostizieren kann. Ich möchte ihre Aufmerksamkeit auf zwei Helminten lenken, die in Russland sehr verbreitet. Das sind Echinococcen (Bandwürmer) und Alviolen. Besonders oft sind sie im Norden und nicht nur dort. Das sind die Helminten, die Leben und Lunge befahlen. Angekommen im Leber fangen sie an sich zu entwickeln, die Kammern bauen und nehmen ein Teil von Leben ein, dann gehen auf die andere über und so weiter. Kommen die Zeiten, wann die Leberfunktion vollkommen gestört. Operative Entfernung dieser Zysten in der Leber oder Lunge ist der einzige Weg um diese Problem zu lösen. Man hat schon versucht über Punktierung die verschiedenen Präparate zu injizieren. Das hat dazu geführt, dass die Echinococcen oder Alviolata sich im ganzen Organismus verbreitet. So wie sie im ganzen Organismus sich verbreitet haben, kann man diesem Menschen nicht helfen. Das ist ernste Pathologie. Deswegen gibt es zurzeit keine praktischen Möglichkeiten. Präparate vom Typ Todikamp, über die wir schon gesprochen haben, das ist grüne Walnuss auf Basis von Lebensmittelkerosin, hilft in großem Maße, dieses Problem zu lösen. Da das Kerosin ein Verdünnungsmittel ist, das leicht in jedes Gewebe eindringt, so wie in die Helminten, und somit ihr Wirken paralysieren und sie in unserem Organismus vernichtet. Das letzte, worauf ich Ihre Aufmerksamkeit lenken möchte – das sind die Lamblien (Giardia
intestinalis). Für heute kann ich Ihnen eine Zahl nennen – 95 Prozent der Bevölkerung Russlands
haben Lamblien. Das sind einfache Organismen, die in der Gallenblase/-wege und im Dünndarm
leben und bei manchen Menschen millionenfach im Körper zu finden sind. Das Vorhandensein dieser
Erreger sagt aus, dass im Körper zu wenig oder gar kein Immunoglobulin vorhanden ist. Das heißt,
die Immunität ist geschwächt. Das sind einfache Organismen, die sehr starke Allergien
hervorrufen. Und auch viele Pankreatitis, Cholezystitis und reaktive Hepatitis sind damit
verbunden.
Somit hab ich Ihnen nur einen Teil der Problematik dargestellt. Es gibt auch große Helminten. Das ist der Bandwurm, eine schreckliche Sache, wobei wir bei einem sechs Monate alten Kind einen 2 Meter langen Bandwurm gefunden haben. Können Sie sich das vorstellen? Es hat sich herausgestellt, dass die Mutter von diesem Parasiten befallen wurde. Die Larve des Bandwurms, Größe 0,2 cm, gelangte durch die Plazenta. Ich möchte noch mal betonen, dass die Plazenta keine Barriere oder Filter ist, so wie wir gedacht haben. Sie ist auch kein Schutz für das Baby. Sie lässt viele Sachen durch, die zu solchen Resultaten führen. Ich möchte noch mal unterstreichen, dass ich nur ein paar Probleme, mit denen viele Ärzte sowie Sie ständig konfrontiert werden, angesprochen habe. Es gibt auch nichts reelles, wo man sagen kann: „Trink eine Tablette von Vermox oder ein anderes Präparat, das zu diesem Problem
passt, und wir haben dieses Problem gelöst“ – das ist eine Illusion. Weil die Helminten sich nicht
nur im Magen-Darm-Trakt befinden, nicht nur im Blut, nicht nur in der Lunge, aber auch im Gehirn
und an vielen anderen Stellen vorhanden sind. Sogar im Knochenmark. Worüber reden wir denn. Wie
werden wir mit dieser Situation fertig. Wenn wir ein gutes japanisches Mikroskop nehmen, dann
können wir sehen…. Das kann man sich nicht vorstellen! Wie kann die Lamblie sich im Blut
befinden. Aber ja, es gibt sie. Sie geht zum Erythrozyten, hängt sich an ihm an, zerstört ihn und
saugt alles aus, was sich darin befindet. Und geht weiter, um den nächsten Erythrozyten zu
schnappen. Das macht heute die Lamblie. Aber wir nehmen sie sehr leicht, wie eine Kleinigkeit.
Jeder Arzt sagt: „Was ist schon Lambliose? Alle haben sie, wozu soll man sie bekämpfen?“
Also es gibt ein Problem, die Helminten-Invasion. Was heißt das? Klar – das ist ein starker allergischer Hintergrund, das ist eine starke Immunitätsminderung und eine neuroendokrine
Störung, da es sich um eine starke Intoxikation handelt. Davon ausgehend sollten wir die Arbeit
mit Helminten befallenen Patienten planen. Wenn wir über konkrete Acariasis reden, was könnten
wir da machen? Wir wissen, dass die Ascaris (Spulwürmer) im Bauchbereich, also im Darm leben.
Wir nehmen ein, zwei, drei Oszillatoren, legen sie auf den Bauch und lassen sie dort liegen.
Gewöhnlich zwei oder dreimal pro Tag soll man die Helminten umschreiben. So führen wir die
Behandlung weitere 7-10 Tage durch, dann machen wir Pause. Wofür? Vergessen Sie nicht, dass wir
uns im Laufe des Sommers mehrmals anstecken. Dass die Helminten Migrations-Phasen haben, wenn
die Larven ins Blut und in viele verschiedene Organe wandern. Deswegen, wenn wir auch mit den
Helminten im Darm fertig werden, das heißt noch gar nichts. Nach einiger Zeit kommen sie wieder
aus dem Blut und der Lunge und wir bekommen einen neuen Schwung dieser Ascaris . Deshalb sollte
man periodisch alle 3 Monate diese Behandlung wiederholen, um sich von den Helminten loszulösen.
Das heißt, dass wir mit der Bioresonanz-Methode aufschreiben (Modus 2) und dort liegen lassen.
Und dies im Laufe einer Woche bzw. 10 Tage. Dann machen wir Pause und 7-10 Tage später
wiederholen wir die Prozedur. Erst nach 3 Monaten kann man annehmen, das Problem ist gelöst.
Noch einmal, vergessen Sie nicht, dass wir im Laufe des Sommers nicht nur einmal uns anstecken können, denn es gibt viele Möglichkeiten, sich anzustecken, aber wir sind gegen Helminten nicht immun. Stecken wir uns heute an und sind in 2 Wochen kuriert, so können wir uns in 2 Wochen von neuem anstecken und werden das gleiche Krankheitsbild haben wie vorhin besprochen. Zweite Richtung – das ist die Spektronosodo-Therapie. Wir nehmen die Information von der Bauchwand auf und übertragen sie auf das Wasser oder andere Informationsträger. Dann geben wir es dem Patienten zum Trinken. Andere Informationsträger können Salz, Honig und andere sein. Ascaris kann man nur dann vernichten, wenn das Immunsystem aktiviert ist. Wenn bei
Patienten Eosinophilen etwa 15, 20, 30 % im Blutbild erreichen, besteht kein Zweifel – das ist eine Helminten-Invasion. Wenn dort 5, 10, 15% sind, dann ist es eine Allergie, aber nicht immer eine Helminten-Invasion. Nur wenn mehr als 10, 15% sind, ist es immer eine Gelminten-Invasion im Aufblühen. Deswegen lesen wir die Information von der Bauchwand ab, dort wo Ascaris sein können, und übertragen die Information auf die (das radiale Ader) Arteria radialis (am Handgelenk) an 7 Tagen um dem Immunabwehr gegen die Helminten anzukurbeln. Und selbstverständlich, liebe Kollegen, parallel soll immer das Detoxationsprogramm und das allgemeine Immunkorrekturprogramm, die wir immer nutzen sollten, laufen. In manchen Fällen kann man die passenden Präparate bei Helmintenbefall anwenden. Wir haben heute ein paar solche Präparate. Vermox ganz gutes Präparat bei Ascaria. Es gibt aber auch andere. Es gibt Präparate auf Basis von Espe - Geosinop, Ärkosov, über die wir gestern schon gesprochen haben. Mann kann sie benutzen. Dabei kann man das Präparat 7-10 Tage und länger einnehmen oder man schreibt die Information vom Präparat ab und bringt die Oszillatoren auf dem Bauchbereich an. Zusätzlich überträgt man die Information auf das Wasser und trinkt es oder man bringt den Oszillator am Blutkreislauf an und so können wir das Problem lösen. Opisthorchis felineus (auch Parasiten des Menschen – Riesendarmegel) betrifft,
das ist ein ernstes Problem, da dies schwer zu lösen ist. Alle Methoden, die wir heute anwenden – ich meine chemische Präparate – Prosigmantel und andere – sind nicht so effektiv und ergeben etwa 60%. Deshalb arbeiten wir so: Über lokale Behandlung an den Stellen, an denen die Helminten sich befinden. In erster Linie sind das die Leber und das Gallenblasensystem. Dafür legen wir 2, 3 oder mehr Oszillatoren auf die Leber und (wenn es nicht ausreichend Oszillatoren gibt, den Bereich mit Alufolie abdecken, um den Effekt zu stärken) und lassen sie für 8-12 Stunden und länger pro Tag dort und das bis 2 Wochen lang. Forschungen im Institut der Kurortologie und Therapie in Tomsk haben folgendes ergeben: Dort wurden 700 mit Opistochose erkrankte Menschen untersucht. Sie wurden mit dem gewöhnlichem Präparat Prosigmantel und mit dem Preparat-Äkorsova, das im pharmazeutischen Betrieb in Tomsk hergestellt wird behandelt. Sein Hauptinhaltsstoff ist die Espa , und etwa 1% - die Futter-Soljanka, sowie Gallentreibende Mittel. Dabei wurde die FRI-Therapie angewendet. Es wurde festgestellt, das die Effektivität von Prosigmantel 60% nicht überschritt aber die Effektivität von Ärkosov (aus Espe) 70-83% erreichte und mit der Anwendung der FRI-Therapie an 10 Tagen zur 100%igen Heilung führte. Bei Patienten mit Anwendung von Kombintions-Therapie parallel zum Medikamentenaufnahme (Preparat-Äkorsowa) die FRI-Therapie durchführen (Information von der Leber und Galenwege im 2.Modus aufnehmen und auf der selben Stelle ligenlassen. Damit sich erhöht sich die Effektivität und die Behandlungsdauer wurde kürzer. Ich würde innen deswegen weitere Behandlungs-Schema empfählen. Im Laufe von 2. Wochen soll man Therapie an der Leber durchführen. Von dem Preparat-Äkorsowa (oder von den anderen hier effektiven Preparaten) wird die Information abgeschrieben (im 2.Modus) und die Oszilatoren werden auf Leber aufgelegt. Z. B. solche Präparate, wie Prosigmantel (wenn es sich nötig erweist) Ausserdem sollte die Spektro-Nosodo-Therapie (Wasserstrukturierung-1.Modus / Information vom Präparat auf Wasser übertragen) und Detoxationsprogramm durchgeführt werden. Und was der Strongyloides stercoralis (Der Zwergfadenwurm) und Ancylostomatidae (Hakenwürmer) – hier ist es noch schwieriger. In dieser Situation soll man die Behandlung mit Blut, Lunge, innere Organe , Magen-Darmsystem und Leber innerhalb 2 Wochen dann mit pausen von 7-10 Tage , so 2.Monate durchführen. Dazu soll man die Information von Speichel oder Kehlkopf oder Leber aufnehmen und aufs Blut, womit die Immunsystem angeregt wird. Zusätzlich sollen alle Grund-Programmen durchgeführt werden um Toxine auszuleiten und die Spektro-Nosodo-Therapie ( Wasserstrukturierung)

Source: http://www.schungit-mineralien.de/CEM-TECH/docs/CEMTECH-Schule-Helminten.pdf

Msds.bs731-tetracycline hydrochloride

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