* Alles was Mann wissen muss - Neue Website informiert über günstige „Viagra®-Kopien“, Generika und Erektionsstörungen * produkt- & firmenneutral, arztgeprüft, wissenschaftlich-medizinisch, faktenorientiert Hofheim, 25. April 2013 – Am 23. Juni verliert das weltweit erfolg- reichste Potenzmittel Viagra® seinen Patentschutz - und erstmals werden günstige „Viagra®-Kopien“ mit staatlicher Zulassung er- hältlich sein. Deutsche Ärzte können Männern zur Stärkung der Erektion den Viagra®-Wirkstoff Sildenafil dann als sogenannte „Ge- nerika“ verordnen, die genauso gut wirksam und verträglich sind wie das Original. Im Zuge der Markteinführung dieser „Viagra®- Zwillinge“ wird das Informationsbedürfnis vieler Männer (und Frauen) groß sein: Was sind Sildenafil-Generika, wo bekomme ich diese günstigen Arzneimittel, welche Unterschiede bestehen zum Original-Viagra®? Antworten auf diese Fragen und alles Wesentli- che zu Themen wie Generika und „Erektile Dysfunktion“ (ED, Erek- tionsstörungen) bietet die neue, produkt- und firmenneutrale Auf- klärungsplattform Ein wissenschaftli- cher Beirat aus Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen sorgt für den „direkten Draht“ in die Arztpraxis. Es gibt nur ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel, dessen Markenname
so bekannt ist wie Coca-Cola: Viagra®. Daher wird es mit dem Wegfall des
Patentschutzes und der Einführung günstiger „Viagra®-Kopien“ spannend,
ob und wie sich diese Sildenafil-Generika bei Ärzten und Patienten etablie-
ren. „Denn obwohl Wirksamkeit und Verträglichkeit der Generika genauso
gut sind wie beim Original werden sicher viele Patienten Viagra® verlangen,
da dieser Markenname für starke Erektionen steht“, erklärt Dr. med. Udo Bermes, Urologe und Männerarzt aus Wiesbaden. „Der Vorteil von
Sildenafil-Generika aber liegt buchstäblich auf der Hand: geschätzte 35-40
Prozent weniger Kosten bei gleicher Wirksamkeit. Mann bekommt also die
gleiche Erektionsverstärkung für weniger Geld“, so Bermes. Und das zahlt
sich aus, denn für alle Sildenafil-Generika gilt das Gleiche wie für Viagra®:
Diese Arzneimittel dürfen nur vom Arzt auf Rezept verschrieben werden,
müssen aber aus eigener Tasche bezahlt werden, da die Krankenkassen
erektionsstärkende Medikamente nicht erstatten (nur in Ausnahmefällen,
die individuell vor Gericht ausgehandelt werden).
Neues Internetportal klärt umfassend auf Doch dieser Sildenafil-Status „verschreibungspflichtig, nicht erstattungsfä-
hig“ ist sicher nur eines von vielen Themen, nach denen die Männer ihre
Ärzte zu den Unterschieden zwischen Viagra® und Sildenafil-Generika be-
fragen werden. Für sehr interessierte Patienten hat Urologe Bermes daher
eine Empfehlung: „Auf dem neuen Internetportal
finden Männer - und Frauen - alle wichtigen Informationen zu
Viagra®, Erektionsstörungen und natürlich zu den Generika.“ Das neue Por-
tal informiert die Besucher objektiv auf dem aktuellen Stand der Wissen-
schaft - und ist dabei firmen- und produktneutral. Daher hat sich auch
Bermes´ Münchner Kollege, der Urologe und Spezialist für Sexual- und PartnerschaftsmedizinDr. med. Axel-Jürg Potempa für eine ehren-
amtliche Mitgliedschaft im wissenschaftlichen Beirat der Website entschie-
den: „Die wissenschaftlich fundierten Beiträge auf diesem Sildenafil-Portal
sind die ideale Take-Home-Ergänzung für meine Sprechstunde - weil meine
Patienten hier nochmals ausführlich und leicht verständlich in aller Ruhe
nachlesen können, was sie interessiert.“ Denn sowohl für Potempa als auch
für Bermes steht fest: „Sildenafil-Generika werden eine wichtige neue The-
rapieoption bei Erektionsstörungen - und sie werden den persönlichen Dia-
log zwischen Urologen und Patienten fördern.“ Die beiden Männerärzte er-
warten durch den Preisrutsch bei Sildenafil auch einen Rückgang der vielen
Fälschungen aus dem Internet – und damit einen Rückgang gefährlicher
Nebenwirkungen: „Auch aus Sicherheitsgründen ist die Markteinführung
von Sildenafil-Generika daher sehr zu begrüßen.“
Erektionsstörungen? Fragen Sie den Urologen!
Neben den Themen Erektionsstörungen, Generika und Viagra® informiert
das Portal auch über die grundlegende Wirkweise der Sildenafil-
Substanzklasse: „Jeder, der sich dafür interessiert, wie dieser sogenannte
PDE 5-Hemmer im Penis wirkt, der findet hier die wichtigsten Infos“, er-
klärt Potempa. Des Weiteren bietet die Website eine Urologensuche via
direktem Link zur Datenbanksite der Deutschen Gesellschaft für Urologie
(DGU) und des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e.V. (BDU). „Mit
einem Klick finden Sie hier nach Eingabe Ihrer Postleitzahl einen Urologen
direkt in Ihrer Nähe“, erklärt Dr. med. Wolfgang Bühmann, Presse- sprecher des Berufsverbandes BDU. Und dieser Service sei begrüßens-
wert, denn „der Urologe ist der Spezialist für alle Fragen rund um den Pe-
nis, die Erektion und entsprechende Arzneimittel - die Urologen verschrei-
ben beispielsweise einen Großteil der PDE 5-Hemmer.“ Bühmann betont
darüber hinaus, wie wichtig bei Erektionsstörungen die enge Zusammenar-
beit mit anderen Arztgruppen ist - besonders mit Kardiologen, den Spezia-
listen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: „Wenn die Erektion nicht mehr
richtig hart wird, kann das ein Zeichen für eine generelle Gefäßverkalkung
sein, die vom Kardiologen untersucht werden sollte.“ Für Urologe Bermes
ist der Penis daher „im wahrsten Sinn ein `Vorhersage-Maß-Stab´ für Ge-
fäßerkrankungen.“ Diese „Zusatzfunktion des Penis“ kann Dr. med. Adri- ana Bermes, Wiesbadener Fachärztin für Kardiologie und Innere Medizin und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Website aus eigener
Praxis bestätigen: „Viele meiner männlichen Patienten mit Bluthochdruck
oder verstopften Adern leiden auch an Erektionsproblemen - die überweise
ich dann zum Urologen. Aber ich muss diese Männer mit Herzkreislaufprob-
lemen meist aktiv danach fragen, denn Erektionsstörungen werden leider
häufig noch tot geschwiegen - dabei findet der Urologe fast immer eine
wirksame Therapie, die mit Einführung der Sildenafil-Generika nun auch
günstige und gut wirksame Arzneimittel bietet.“
Anonymes Dialogforum:
Beim Thema Sex und den individuellen Erfahrungen mit unterschiedlichen
Sildenafil-Generika ist der Meinungsaustausch unter Gleichgesinnten sehr
hilfreich. Daher können Männer (und natürlich Frauen) sowohl Anregungen
und Inspirationen als auch persönliche Erfahrungen und „gelebtes Wissen“
auf der entsprechenden Dialogplattformaustauschen -
Pressekontakt / Vermittlung von Interviews mit den im Pressetext zitierten Sildenafil-Infoportal
Transparenz-Informationen für Medienvertreter: Autor der Website: Diese Website wurde vom Medizin-PR-Experten Uwe Knop erstellt. Knop ist seit 2001 Spezialist für Public Relations im Bereich Phar-ma/Gesundheitspolitik/Medizin und kennt sich sowohl mit PDE 5-Hemmern als auch mit Generika aus: Er hat über fünf Jahre die PR für den PDE 5-Hemmer Tadalafil (Cialis®) betreut sowie im Bereich Generika die „Scharf-stellungsphase“ der AOK-Rabattverträge kommunikativ begleitet. Finanzierungs- & Redaktionshinweis: Die gesamte Website ist privat grundfinanziert. Zum Start des Portals standen weder Sponsorengelder aus der Industrie noch Drittmittel anderer Art zur Verfügung. Der gesamte Content dieser Website ist damit redaktio-nell komplett unabhängig und objektiv verfasst und ausschließlich dem ak-tuellen Stand der Wissenschaft verpflichtet. Mit Launch des Portals besteht die Möglichkeit der Bannerwerbung, die keinen Einfluss auf den Content hat: die Redaktion bleibt weiterhin produkt- und firmenneutral und damit
Handbook of Emergency Cardiovascular Care for Healthcare Providers Summary of Revisions for 2004 This document provides a summary of new information and key revisions that appear in the ECC Handbook, published 6/04. This is not an all-inclusive list. Page numbers listed refer to the pages in the new Handbook where the stated information is found. 1. AEDs and Children:
During the coming school year, more people than usual in our schools and communities are likely to be getting sick with the flu (influenza). In addition to the regular “seasonal” influenza that comes around every fall, we are still likely to be seeing cases of the novel H1N1 influenza (“swine flu”) that first appeared last spring. Novel H1N1 flu never completely went away over the summer,